Holzfenster - Holzarten
Nicht alle Hölzer sind für Holzfenster geeignet. Damit eine bestimmte Holzart überhaupt verwendet werden kann, sind bestimmte Holzqualitäten erforderlich:
Die Holzart muss formstabile Bauteile zulassen (nicht alle Holzarten sind formstabil und formstabil)
Keine Jungbäume ohne Reaktionsholz (auch gespanntes Holz oder Druckholz, typische Holzfehler)
Mindestrohdichte (mindestens 0,45 g/cm3 bei Hartholz und 0,35 g/cm3 bei Weichholz)
ausreichende Zähigkeit und Haltbarkeit (Widerstandsklasse)
akzeptable (möglichst geringe) Quell- und Schwindmaße
Diese Kriterien sind nicht normativ definiert. Sie stellen jedoch einen etablierten Standard im Fensterbau dar, auf dessen Grundlage welche Holzarten verwendet werden.
Hölzer werden, wenn sie mindestens 15 Jahre effektiv verbaut sind, immer zu den sogenannten „bewährten“ Holzarten für den Fensterbau gezählt. Die bedeutendsten sind:
EICHE, FICHTE, LÄRCHE, ESCHE, MERANTI.
In der Vergangenheit haben sich jedoch auch andere Holzarten gezeigt, darunter Afzelia, Iroquois und Teak. Andere Holzarten, wie zum Beispiel Douglasie, werden aufgrund ihrer Ungeeignetheit nicht für die Herstellung von Fenstern verwendet.
Bestimmte Holzarten haben einzigartige Eigenschaften.
Viele Holzarten haben einzigartige Eigenschaften, wenn es um den Fensterbau geht.